Viele Grüße aus Quito

So seit Samstag Abend bin ich jetzt in Quito. Das Abschied nehmen am Flughafen war sehr schwer und obwohl Quito spannend ist, vermisse ich Deutschland und ganz besonders meine Famile und Freunde sehr.

Nachdem wir zwei Tage auf unsere Koffer warten mussten, die irgendwie in Miami verschollen waren, sind die meisten jetzt gestern angekommen, nur zweien von uns sechs, die zusammen nach Quito geflogen sind fehlen ihre Koffer noch. 

Am Sonntag haben wir uns mit unserer Mentorin die Stadt angeguckt waren in der historischen Altstadt und sind in die "Iglesiade San Francisco" gegangen. Die Stadt ist wirklich schön, sehr groß und es geht überall bergauf und bergab. Naja schließlich sind wir hier ja auch auf über 2800 Metern.

Das Essen hier besteht aus sehr viel Reis. Den gibt es morgens mittags und abends. Außerdem gibt es noch Kochbananen, mit denen muss ich mich aber erst noch anfreunden.
Am Monatg haben wir uns hier registrieren lassen und dann auf unserer Koffer gewarte, die haben aber auch auf sich warten lassen und sind erst abends angekommen.
Heute sind wir auf den "Panecillo" gegangen auf dem die Statue der Jungfrau Maria steht, die eine Schlange zertritt. Von dort hatte man einen super Blick über Quito.  Danach sind wir auf die Türme der "Basilica de Voto Nacional" gestiegen und wieder war der Blick super, aber noch nichts im Vergleich zu dem vom Teleférico aus, einem Berg von über 4000 Metern Höhe. Der Blick war echt beeindruckend und man könnte mal sehen wie groß Quito ist.
Am Donnerstag fahre ich dann mit meiner Mentorin nach Santo Domingo und von dort geht es dann am Samstag zur Farm. Auf der Farm habe ich weder Handy Empfand noch Internet und ich glaube, dass das sehr schwer wird, nur am Wochenende mit Famile und Freunden in Verbindung treten zu können. Mal schauen wie lange ich das schaffe.

Fotos aus Quito folgen noch.